Die LĂ€ngen errechnet man besser mit den Satz des Pythagoras. Dann ist die FlĂ€chendiagonale d=â(102+52)=â125. Diese Wurzel zieht man nicht, falls ihr Quadrat fĂŒr die Raumdiagonale r gebraucht wird.r2=125+(2,5â5)2. Auch hier nicht mit gerundeten Zwischenergebnissen weiterrechnen, sondern besser 2,5=5/2 schreiben. Dann gilt r2=125+25/4·5=600/4+125/4=625/4.und r=25/2=12,5. Die gewĂŒnschten Winkel kann man dann mit dem Tangens rechnen, wobei man die LĂ€nge der Raumdiagonale fĂŒr α nicht braucht,sondern den Quotienten (5/2â5)/(5â5)=1/2, α=tan-1(1/2)â26,565°.