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Formulieren das empirische Gesetz der großen Zahlen in  Bezug zu der vorliegende situation

Das Glücksrad wird 100-mal gedreht und es wird jedes Mal protokolliert, ob ein Treffer erzielt wird oder nicht. Anhand des Protokoll´s kann also die relative Häufigkeit der Treffer nach 1, 2, 3, 4, ..., 100 Drehungen berechnet werden.


Das Glücksrad ist ein Kreisdiagramm, welches zu 0,4 einen Treffer erzielt und zu 0,6 eine Niete.

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2 Antworten

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Ich habe 100 Experimnge mit der Trefferwahrscheinlichkeit 0,4 durchgeführt und die Ergebnisse im Koordinatensystem als Punkte eingetragen:

blob.png

Nach dem Gesetz der großen Zahl schwanken die Punke um die Gerade y=0,4x.

Avatar von 123 k 🚀

Ich frage mich warum stabilisieren sie sich um den Werte um 0,4 ich kenne das so , dass sie zunächst am Anfang stark schwanken und sich mit zunehmenden Versuchen erst um den Wert stabilisieren

Es gibt sogar eine Formel welche die Abweichung
vom Durchschnittswert in Bezug auf die Anzahl der
Versuche beschreibt.

Das sind ja alles keine richtigen Begründungen, das es so ist, Ich weiß ja auch das es so sein muss aber halt nicht warum

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Die Frage lautet ja: "Formulieren das empirische Gesetz der großen Zahlen in  Bezug zu der vorliegende situation"

Das wäre dann:

Mit zunehmender Anzahl der Drehungen des Glücksrades wird sich die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer bei 0,4 stabilisieren.

Avatar von 2,0 k

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