Hallo yolo,
die Funktion  f(x) = sin(x)  hat die Nullstellen xk  =  k·π  mit  k ∈ ℤ (k ist also eine beliebige ganze Zahl).
a)
Für die Nullstellen von  f(x)  =  A · sin( B · (x - C) )  ergibt sich daraus
      B · (xk - C)  =  k·π     mit  k ∈ ℤ 
⇔   xk - C  =  k·π /B       mit  k ∈ ℤ 
⇔   xk  =  C + k·π /B      mit  k ∈ ℤ
→→   Der Abstand benachbarter Nullstellen beträgt jeweils π /B
b)   
Der Summand C bewirkt nur eine Verschiebung von g(x) = sin(Bx)  um C nach rechts. C  verändert also die Lage der Nullstellen von f(x), hat aber weder mit der Amplitude noch mit dem Abstand der Nullstellen etwas zu tun.
Die Amplitude ist |A|. A bestimmt also lediglich die maximalen und minimalen Funktionswerte von f(x).
f(x) hat die Periode  p = 2π/B  
| 
 | Amplitude | Lage der Nullstellen | Abstand der Nullstellen | 
| A,B verdoppelt | verdoppelt | zwischen je 2 NSt → weitere NS | halbiert | 
| A,C halbiert | halbiert | um C/2 nach links verschoben | unverändert | 
| B,C halbiert | unverändert | jede zweite NST fällt weg + Z3 | verdoppelt | 



c)
Man hat eine Stauchung bei I und eine Streckung bei III
Gruß Wolfgang