0 Daumen
367 Aufrufe

Aufgabe:

Bei einer Multiple-Choice-Klausur gibt es 100 Fragen mit jeweils m ∈ N≥2 Antwortmöglichkeiten. Die
Zufallsvariable X notiert dabei die Anzahl der korrekten Antworten einer Testperson bei der Durchführung der
Klausur.


Problem/Ansatz:

a) Für welche Anzahlen von richtigen Antworten kann man bei einem Signifikanzniveau von 5% und m = 2
Antwortmöglichkeiten pro Frage davon ausgehen, dass die Testperson nicht geraten hat?


b) Ab welcher Anzahl von richtigen Antworten kann man bei einem Signifikanzniveau von 0,1% und m = 5
Antwortmöglichkeiten pro Frage davon ausgehen, dass die Testperson besser im Vergleich zum Raten der
Antworten ist.

Danke für eure Hilfe :)

Avatar von

hab in a) und b) einseitiges Tests benutzt. hoffe, dass es richtig ist.

hab in a) und b) einseitiges Tests benutzt. hoffe, dass es richtig ist.

Das ist natürlich nicht richtig. Wenn jemand bei genau zwei möglichen Antworten immer rät, müsste er rein zufällig ca. die Hälfte aller Antworten richtig haben. Die Hypothese "Antworten sind geraten" müsste man deshalb bei extrem hohen oder extrem wenigen richtigen Antworten anzweifeln.

ja aber bei a) hast du die H0 : p= 1/2 und H1: p< 1/2

bei b) soll H0 = 1/5 und H1: p> 1/5.

so hab ich gemacht.


falls es falsch ist , kannst du bitte mir helfen?

ja aber bei a) hast du die H0 : p= 1/2 und H1: p< 1/2

Nein, habe ICH nicht. Ich habe p=1/2 und p≠1/2.

dann a) ist ein beidseitiges Test, wenn du so sagst!

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community