0 Daumen
186 Aufrufe

Aufgabe:

Gegeben seien \( m_1,m_2, m_3, ...,m_k \in \mathbb{Z} \neq 0 \) und \( m \) ihr kleinstes gemeinsamstes Vielfaches.

Beweisen Sie: \( a \equiv b \mod m_k \ \forall  k = \{1, ..., k\} \Leftrightarrow a \equiv b \mod m \)

Problem/Ansatz:

Die Implikation "<=" lässt sich leicht mit der Transitivität einer Quasiordnung zeigen, aber bei "=>" komme ich irgendwie nicht weiter:

Es gilt ja \( m_k \mid (a-b) \) und \( m_k \mid m \) und zu zeigen ist, dass dann auch \( m \mid (a-b) \) gilt.

Damit gilt: (I) \( (a-b) = x*m_k \)

           (II) \( m = m_k * y \)

           (III) \( \prod m_i = m \)

Daraus folgt, dass \( (a-b) = \frac{mx}{y} \).

Wie komme ich jetzt auf \( (a-b) = m*z \)?

Ich brauche dringend Hilfe und würde mich wirklich über eine Antwort freuen.

Avatar von

Hallo,

ich Probleme mit dem, was Du aufgeschrieben hast, bin aber keine Experte: Sollten bei (i) und (ii) die Faktoren nicht von k abhängen? Bei (iii): Das kleinste gemeinsame Vielfache ist doch nicht das Produkt der mi (i.allg.)?

Im übrigen kommt es auf die Definition des kgV an: Die Voraussetzung besagt doch, dass (a-b) gemeinsames Vielfaches der mk ist. Und das kgV teilt jedes gemeinsame Vielfache.

Gruß

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Ähnliche Fragen

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community