0=7*x³-2*x²+6
mit meinem Graphikrechner (GTR,Casio)
x=-0,86359.. nur eine reelle Lösung (Schnittstelle mit der x-Achse) und noch 2 konjugiert komplexe Lösungen
z1=0,5746..+i 0,8138.. und z2=0,5746..-i 8138..
die reelle Nullstelle x=-0,86.. kann man nur durch probieren ermitteln und dann einer der Näherungsformeln von Newton (Tangentenverfahren) oder Regula falsi (Sehnenverfahren)
Infos

Text erkannt:
Kaherunssformeln zur Nullstellenbest
1) Sevton (Tangentenverfahren)
xid dicht an der Nullstelle
2) Resula falsi (Sehnenverfahren) x3−x2−(x2−x1)/(y2−y1)∗y2 x2>x1
x2
Kan wendet einer dieser Formeln an,wenn die Nu11stellen keine ganzen zahlen sind.
2n 1) ×1 ist der Wert,den man durch probieren herausgefunden hat.
- ist dann der verbesserte wert, den man dann wieder in die Fornel einsetzt,un dann einen nochmals verbesserten Wert x4 zu erhalten.
2) Durch probieren erhâlt man eine Nullstelle,die zwischen den beiden Werten ×1 und ×2 liegt. x2 muB gröser ×1 sein Die Formeln werden mehrmals angevendet, bis die Genauigkeit ausreicht (z.Bsp. 2 Stellen hinter dem Komma genau), dann bricht man das Verfahren ab.
Beispiel: ganzrationale Funktion 3.Grades (kubische Funktion) y=f(x)=a3∗x3+a24x2+a1∗x+a0
Es kann vorkommen, dass die Nullste1len keine ganze Zahlen sind, dann geht man wie foligt vor:
1) eine Wertetabelle aufst
2) die Wertetabelle auf "Vo thse1" überprufen findet ein "Vorzeichenwechse1" statt, so liegt zwischen diesen belden x-Werten mindestens 1 NULLSTBLLE.
H2 Es gibt auch Funktionen,wo der Graph die x-Achse nur berührt, dann muss man pruffen,ob sich der Graph der x-Achse năhert und sich dann wieder entfernt. Ein "Vorzetchenwechsel" findet dann nicht statt.
4) hat man eine Nu11stelle lokalisiert,so berbessert man den x-Wert durch nochmaliges probieren.
5) 1iegt nun der x-Wert nahe an der Nullstelle,so wendet man einer der beiden "Naherungsformeln" a
6) die Năherungsformel wird mehrmals angewendet,bis die GEnauigkeit ausreicht und dann wird abgebrochen. Ist eine Nu11stelle ermittelt,so kann man eine "Polynomdivision" durchführen und man erhät dann eine Funktion,die eine Parabe1 \mathrm{\{} i s t ~ ( b e i ~ d e r ~ k u b i s c h e n ~ F u n k t i o n ) . ~
Parabe1 y=f(x)=a2∗x2+a1∗x+a0 mit 0−x2+p∗x+q Nu11stellen mit der D-q-Formel x1.?
Bei Aufgaben,die mit "normalen Mitteln" nicht lösbar sin sind, setzt man einen Graphikrechner (GTR) ein. Mit efnem GTR erspart man sich sehr viel Rechnerei und viel zeit