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Aufgabe:

Vereinfache diesen Term und gib an ,welche Rechengesetz du dabei anwendest


Problem/Ansatz:

(-0,2)×(-5y)

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Beste Antwort

Zur Rechnung:
Ich gehe mal davon aus, dass das "×" für Multiplikation steht.
$$ (-0,2) \cdot (-5y) = (-0,2) \cdot ((-5) \cdot y) = (-0,2 \cdot (-5) \cdot y = (-(\frac{1}{5}) \cdot (-5)) \cdot y = (\frac{5}{5}) \cdot y = 1 \cdot y = y$$

Zum Rechengesetz:
Da kommst du mit ein bisschen denken selber drauf, denke ich. Tipp: Es ist eines der drei grundlegenden Rechengesetze:
- Assoziativgesetz
- Kommutativgesetz
- Distributivgesetz

Sonst schau dir die drei nochmal an, dann wird es sehr klar.

-LG

Edit: Die Multiplikation von negativen Zahlen wird natürlich auch verwendet.

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Ist das das Assoziativgesetz?

@Loliii Genau!

Ist das das Assoziativgesetz?


Was meinst du mit "das"?

Ich bleibe wegen deiner Frage etwas verwundert zurück. Wir haben das Assoziativgesetz in der 3. Klasse kennengelernt, seitdem kenne ich es.

Es sollte also wirklich nicht überfordernd sein.

Es ist mir egal in welcher Klasse du das Assoziativgesetz kenngelernt hast.Ich habe eine Frage gestellt und gefragt welches Gesetz du angewendet hast .Wenn du die Frage nicht beantworten wolltest ,dann konntest du einfach nichts schreiben ,aber so einen Kommentar zu schreiben war unnötig.

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Hallo,

(-0,2) *(-5y) = +1 y

(-) mal( - )=( +)                         Multiplikation von negativen Zahlen

Avatar von 40 k

Danke dir,aber ich würde gerne wissen ,welches Rechengesetz du angewendet hast .

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Leider kann ich dir nicht sagen, welches Rechengesetz DU anwendest.


Was Akelei nicht ausdrücken wollte oder konnte: Er hat (vielleicht unbewusst) das Assoziativgesetz der Multiplikation benutzt.

Avatar von 53 k 🚀

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