Aufgabe:
Sei f : R3→R2 gegeben durch ⎝⎛xyz⎠⎞↦(x−yy−z). Ferner sei V≦R2 mit V=L((11)).
Der R3 sei mit der Standardbasis E versehen, der R2 mit der Basis
B : (11),(1−1).
(a) Bestimmen Sie die Matrixbeschreibung BfE von f.
(b) Bestimmen Sie Kern(f) und Bild(f) und ihre Dimensionen. Ist f eine injektive oder surjektive Abbildung?
(c) Bestimmen Sie eine Basis von f−1(V)={u∈R3∣f(u)∈V}.
(d) Ist es möglich eine Matrixbeschreibung E(f−1)B von f−1 anzugeben?
Problem/Ansatz:
Mein Problem liegt bei der Umkehrbarkeit Teilaufgabe c)d). Der Rest kann gerne auf Richtigkeit überprüft werden.
a) ich habe als BfE=BidE*EfE
mit fE=EfE
und BidE=
-1/2*
mit EidB=
,somit ist BfE=
1/2*
b)
vereinfach mit Hilfe eines homogenen LGS, ergab bei mir
meine Interpretation dazu:
-wenn, man die Einheitsmatrix weglässt, bleibt nur noch (-1,-1)T Übrig.
der Kern lautet:L(((11) . Die Dimension ist 1, weil nur ein Vektor.
-Dim Bild=DimV(R2)-Dim kern → 2-1=1 Die Dimension des Bildes ist 1.
Daher ist das Bild ein lin. unabhängiger Vektor von BfE. D.h. alle würden infrage kommen.
ich habe den 2.gewählt → Bild=L(((0−1)))
-nicht objektiv, weil Kern≠0 ,
nicht subjektiv, weil die Zielmenge nicht die komplette Abbildungsmenge enthält R3-->R2
daher nicht bijektiv
c) Wie soll ich eine Basis der Umkehrfunktion bilden, wenn die Umkehrabbildung nicht existiert. Sie müsste ja bijektiv sein, was sie nicht ist.
Aber mal vermutet: Wäre es dann (11), weil das sozusagen die Schnittmenge von beiden Räumen ist. Einmal gilt ja V⊆R2 mit V=L((11))
und dann gehört es auch zu der Basis von B .
Aber das mit der F^-1 versteh ich nicht und mein Gedanke passt nicht mit der Bedingung das v€R3
d)f^-1 : Wie gesagt; nicht bijektiv, deswegen nicht möglich
die Matrixbeschreibung E(f^-1)B (=(BfE)^-1 )ist nicht möglich, da es keine objektive lineare Abbildung ist und kein gleich dimensionaler Vektorraum ist.