Bei einer Dreiecksmatrix stehen die Eigenwerte in der Diagonalen,
hier also 1 und 4. Die algebraische Vilefachheit von 1 ist 2.
Die Matrix A−1⋅E3 hat offenbar den Rang 2,
also hat der Kern die Dimension 1, d.h. der Eigenwert 1
hat die geometrische Vielfachheit 1 ...
(1,0,0)T spannt den Eigenraum zu 1 auf,
(0,0,1)T den Eigenraum zu 4.
Da gibt es eigentlich nichts zu rechnen ;-)