Die gleichmäßige Stetigkeit lautet:
∣f(x)−f(y)∣<ε für alle x,y∈D mit ∣x−y∣<δ.
Die gleichmäßige Konvergenz lautet:
(fn)n∈N heißt gleichmäßig konvergent, wenn es f : D→K gibt, derart dass gilt: ∀ε>0∃n0∈N : ∣fn(x)−f(x)∣<ε für alle n≥n0(ε) und alle x∈D.
Folgende Implikationen sind mir auch noch bekannt (für den Fall, dass diese eine Role spielen):
fn→f gleichmäßig bei n→∞⇒fn→f punktweise bei n→∞
fn→f gleichmäßig auf D⇔n→∞lim∥fn−f∥∞=0
Des weiteren weiß ich:
Stetige Funktionen sind auf kompakten Mengen gleichmäßig stetig. (Eine stetige Funktion f : D→K auf einer Kompakten Menge D in R oder C ist gleichmäßig stetig).
Wenn ich die ursprüngliche Angebe richtig verstehe, soll gezeigt werden, dass aus der glm Stetigkeit der Funktionenfolge die glm Stetigkeit von f gefolgert werden soll. Somit hoffe ich mal, dass ich mit meinen Gedanken / Wissen irgendwie richtig liege und ich nur nicht sehe, wie diese zusammengeführt werden ☺?