Aufgabe:
Wenn ich entlang eines Pfades in einem Baumdiagramm multipliziere, warum erhalte ich dann die Wahrscheinlichkeit der Schnittmenge?
Aus einer Multiplikation von Zahlen (z.B. denen in einem "Pfad") entsteht eine Zahl, keine Menge.
Erkläre bitte, was du wirklich meinst und fragen willst.
Aber stellen Sie sich vor.Ich ziehe aus einer urne 3 mal.Wahrscheinlichkeit für die rot 1Wahrscheinlichkeit für gelb 1/4Ich ziehe beim ersten Mal gelb, dann rot und nochmal rot.Dann ist meine Wahrscheinlichkeit P= 1/4*3/4*3/4=3/64Was hat die Zahl nun mit einer schnittmenge zu tun?
Überlege, was die Schnittemenge von Ereignissen bedeuten
und wie man die WKT berechnet, dass das "Schnittereignis" eintritt
Hmm.
Also mein Vorschlag wäre, dass P (AnB) bedeutet, dass wenn man bei 2 mal ziehen z.B. rot ((P(A)) hab und danach blau ((P(B)), mache ich P(A)*P (B) und dass ist ja dann schon meine schnittmenge.
Das Produkt der Wahrscheinlichkeiten entlang eines Pfades ist die Wahrscheinlichkeit der Schnittmenge
P(A ∩ B) = P(A) * P(B | A)
In Worten: Wenn man von dem Anteil der Menge A am Gesamten nur den Anteil herausnimmt, auf den auch B zutrifft, dann hat man den Anteil vom Gesamten auf den A und B zutrifft.
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