Damit \( h \circ g \) auf dem ganzen Def.bereich von g existiert,
musst g(x) immer im Def.bereich von h liegen.
Das ist hier so; denn für -1≤x<2 gilt 1≤g(x)<5.
Also \( g([-1,2)) = [1,5) \).
Also ist g(x) immer in [0,∞), das sind ja genau die reellen Zahlen ≥0.
Also kann man für alle x∈[-1,2) bilden
\( (h \circ g )(x)=  h(g(x)) = (1+x^2) \sqrt{1+x^2} \).
Umgekehrt bei \(  g \circ h   \) ist das Problem, dass etwa
für x=9 man hat h(9) = 27 ∉ [-1;2). Also würde diese Verkettung nur
klappen, wenn man den Def.bereich einschränkt. Das heißt dann
bei euch wohl   \(  g \circ h \) existiert nicht.
\( h([0, \infty)) = [0, \infty)  \) .
Für \( g^{-1}([2,6]) \) muss man überlegen:
Für welche x∈[-1,2)  gilt g(x) ∈ [2,6]
also  2 ≤g(x) ≤6
bzw.   2 ≤ 1+x^2  ≤6
<=>     1 ≤ x^2  ≤5
Auf ganz ℝ betrachtet wäre das ja
         -√5≤x≤-1   oder      1≤x≤√5
Wegen  x∈[-1,2) also \( g^{-1}([2,6]) = \{-1\} \cup [1,2) \).