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2. Sei R0 : ={xR : x0} \mathbb{R}_{\geq 0}:=\{x \in \mathbb{R}: x \geq 0\} und seien f : CR0,g : CC f: \mathbb{C} \rightarrow \mathbb{R}_{\geq 0}, g: \mathbb{C} \rightarrow \mathbb{C} und h : =fg h:=f \circ g drei Abbildungen mit
f(z) : =z,g(z) : =iz. f(z):=|z|, \quad g(z):=-i z .
2.1. Geben Sie den Definitions- und Wertebereich von h h an.
2.2. Bestimmen Sie die Funktionswerte f(t),g(t) f(t), g(t) sowie h(t) h(t) für t : =3+4i t:=3+4 i .
2.3. Überprüfen Sie die Abbildung f f auf Injektivität.
2.4. Beweisen oder widerlegen Sie die Aussage: zC : f(z)=h(z) \forall z \in \mathbb{C}: f(z)=h(z) .

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2.1  h(z)=f(g(z))=iz h(z)=f(g(z)) = | -i \cdot z |   g bildet ℂ auf ganz ℂ ab und dann

der Betrag liefert alle reellen Zahlen ≥0. Also  D(h)=ℂ  und W(h)=ℝ≥0 .

2.2   f(3+4i)=9+16=5 f(3+4 i) = \sqrt{9+16} = 5     g(3+4i)=3i+4 g(3+4 i) = -3i + 4

h(3+4i)=3i+4=5 h(3+4 i) = |-3i + 4| = 5  

2.3 nicht injektiv, da z.B.   f(3+4i)=f(34i) f(3+4 i) = f(3-4 i)

2.4  Sei z= a+bi. Dann gilt   f(a+bi)=a2+b2 f(a+b i) = \sqrt{a^2+b^2}

und h(a+bi)=f(ai+b)=a2+b2 h(a+b i) = f(-ai +b) = \sqrt{a^2+b^2}

Also immer f(z)=h(z).

Avatar von 289 k 🚀

Ich hätte eine Frage zu ihrer Antwort:

Wie kommen Sie bei 2.2 bei g(t) von g(3+4i) auf = -3i+4 ?

Hat sich geklärt :)

Alles gut

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