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Aufgabe: A) Subtutionsgüter verschieben Angebotskurve. Wenn Substutiongüter steifen dann gehr Angebot nach links wenn sinken dann nach rechts. Komplementärgüter verschieben Angebotskurve nach links wenn sie sinken und wenn sie hoch sind verschieben sie es nach rechts.

B) Wieso ist Angebotskurve gleich Grenzkostenkurve?

C) Die Angebotskurve steigt aufgrund steigender Grenzkosten.
• Es gibt zwei Ursachen für den Anstieg der Grenzkosten bei steigender Produktionsmenge:
1. Abnehmendes Grenzprodukts
2. Steigende Inputkosten

D) wenn grenzkosten steigen wieso geht Angebotskurve nach links und wenn es sinkt nach rechts? Ich dachte Angebotskurve ist Grenzkostenkurve und wieso soll sich das aufeinmal verschieben?


Problem/Ansatz: Bei Aussage A wieso ist das so also von wo weiß ich dass es dadurch zu links oder rechts Verschiebung führt?

C) wieso ist das so also kann mir das wer erklären wieso Grenzkosten da steigen und wieso ist Angebotskurve gleich Grenzkostenkurve.

Kann mir bitte wer die Aussagen A)B)C)D)  erklären?


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Hallo Lisa. Dein Text ist weder sprachlich noch ökonomisch verständlich, noch hat er irgendetwas mit Mathematik zu tun.

Wieso ist die Angebotskurve gleich der Grenzkostenkurve?

Die Aussage, dass die Angebotskurve gleich der Grenzkostenkurve ist, bezieht sich auf die mikroökonomische Theorie des Angebots. Grundsätzlich besagt diese Theorie, dass Unternehmen dann bereit sind, eine bestimmte Menge eines Gutes oder einer Dienstleistung anzubieten, wenn der erwartete Verkaufspreis mindestens so hoch ist wie die Grenzkosten, die mit der Produktion dieser zusätzlichen Einheit verbunden sind.

Hier sind einige Gründe, warum die Angebotskurve oft mit der Grenzkostenkurve übereinstimmt:

1. Gesetz des abnehmenden Grenzertrags: In den meisten Fällen nimmt der Grenzertrag der Produktionsfaktoren ab, wenn mehr von einem Faktor in die Produktion einfließt, während die anderen Faktoren konstant gehalten werden. Dies führt dazu, dass die Grenzkosten steigen. Daher steigt auch der Preis, den ein Unternehmen für den Verkauf einer zusätzlichen Einheit des Gutes oder der Dienstleistung benötigt, um seine steigenden Grenzkosten zu decken.

2. Langfristige Anpassung: Auf lange Sicht haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produktionskapazitäten anzupassen, indem sie beispielsweise neue Technologien einführen oder ihre Produktionsprozesse optimieren. In dieser langfristigen Perspektive tendieren die Angebotskurve und die Grenzkostenkurve dazu, sich weiter anzunähern, da Unternehmen dazu neigen, Produktionsentscheidungen zu treffen, die ihre Grenzkosten minimieren und gleichzeitig die Gewinne maximieren.

3. Vollständiger Wettbewerb: In einem vollständig wettbewerbsorientierten Markt wird davon ausgegangen, dass Unternehmen keine Marktmacht haben und den Marktpreis als gegeben hinnehmen müssen. In einem solchen Umfeld wird jedes Unternehmen seinen Output so lange erhöhen, bis der Marktpreis gleich den Grenzkosten ist. Daher entspricht die Angebotskurve im vollkommenen Wettbewerb der Grenzkostenkurve.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass in realen Märkten verschiedene Faktoren die Form der Angebotskurve beeinflussen können, wie etwa staatliche Regulierungen, Marktmacht einzelner Unternehmen und unvollkommene Informationen. Daher können sich die Angebotskurven in der Realität von den Grenzkostenkurven unterscheiden, insbesondere in Monopolen oder anderen Marktstrukturen, in denen Unternehmen nicht den vollständigen Wettbewerbsbedingungen unterliegen.

Erstellt mit ChatGPT.

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