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Aufgabe:

Sigmaregeln Wahrscheinlichkeitsrechnung


Problem/Ansatz:

Wenn ich für eine binomialverteilten Zufallsgröße Standardabweichung und Erwartungswert gegeben habe, kann ich daraus n und p berechnen. Was aber wenn bei n eine Dezimalzahl rauskommt. Müsste ich denn dann beispielsweise bei n=3,3 auf n=3 runden, weil man kann ja nicht beispielsweise 3,3 mal eine Kugel ziehen, oder?
lg

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EW = n*p

SA= √(n*p*(1-p))

2 Gleichungen mit 2 Unbekannten


n*p= 3,3

n= 3,3/p

SA^2 = (3,3/p*p*(1-p) = 3,3*(1-p)


Warum sollte, wenn du SA und EW kennst, eine Dezimalzahl rauskommen?


Wie lautet die Aufgabe?

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mü=15, sigma=sqrt(10,5)

Berechne n und p

n*p= 15

n= 15/p

s^2= 10,5 = n*p*(1-p)

15/p*p*(1-p) = 10,5

1-p = 10,5/15 = 0,7

p= 0,3

n= 15/0,3= 15*10/3= 50

Es kommt ein glattes n raus. q.e.e. (quod erat exspectandum)

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