1. Bin ich bei A bis C richtig vorgegangen?
und
2. Zu D bzw. E fehlt mir ein Ansatz, bzw. eine Vorstellung. Wie könnte ich da weiter kommen?
Die ersten beiden Aufgaben habe ich nach folgendem Schema gelöst:
1. welcher Gestalt muss die gesucht Matrix A sein? Bei a) 2x3 und bei b) 3x2 (Zeilen x Spalten)
2. den Elementen solch einer Matrix A habe ich die Bezeichnungen a bis-f gegeben und dann die Multiplikation durchgeführt.
3. so entstehen dann Gleichungen (z.B. bei aI): a + c = 2 und d  + f = 3 ; b = e = 0)
4. für diese Gleichungen gibt es bei a) und b) immer unendlich viele Lösungen
Daraus folgt doch, dass es immer die geforderte Matrix A gibt.
Ist das korrekt?
ICH WÜRDE DAS NOCH ERWEITERN: Gib doch einfach 3 verschiedene Matrizen an,
dann hast du ja bewiesen, dass es mehr als 2 gibt.
Aufgabe C habe ich so verstanden: Kann, damit die Gleichung gilt, x beliebig aus R² gewählt werden?
Ich denke nicht! Die beiden Elemente des Vektors x dürfen zum Beispiel nicht beide 0 sein. 
Aber du sollst ja zeigen:  Es geht nur, wenn A=0 und b=0.
Also müsstest du so beginnen, sei A ungleich 0 oder b ungleich 0 und dann zeigen, dass dies nicht
möglich ist. Das könnte so gehen:
1. Fall  b ungleich 0-Vektor, dann gibt es eine Komponente von b, die nicht 0 ist.
Diese Komponente sei c.   Also c ungleich Null.
 Sei   (  u  ;  v)  die entsprechende Zeile der Matrix A
Dann gilt für alle x1, x2 aus IR    x1*u + x2 * v = c
insbesondere auch für x1 = x2 = 0, also  c=0 im Widerspruch zur Annahmec ungleich Null.
2. Fall:           A ungleich 0, dann gibt es eine Zeile von A,
                   in der mindestens ein Element ungleich 0 ist.
diese Zeile sei   (  u  ;  v). und das entsprechende Element im Vektor b sei   z.
Da die Lösungsmenge IR^2 ist, gilt für alle x1, x2 aus IR
u*x1 + v*x2 = z
also insbesondere für x1 = x2 = 0 und damit  z=0
Da einer der beiden (u oder v) ungleich Null ist, sagen wir mal u [für v ginge es entsprechend]
existiert 1/u   und da      u*x1 + v*x2 = z für alle  x1, x2 aus IR gilt, gilt es auch für
x1 = 1/u und x2=0    also  u*(1/u)  + v*0 = z   also z=1
im Widerspruch zu z=0.
zu d) findet man leicht ein Gegenbeispiel:  mit m=3 und n=2     A = (  1    -1 ) 
0     0
0     0
Die Gleichung  A * x = 0 reduziert sich auf  1*x1    -  1* x2 = 0.  (Der Rest stimmt eh.)
und das gilt für alle x1=x2. Also ist die Lösungmenge { (t,t) | t aus IR } mit der Basis (1;1) also dim=1.
Bei e) ist es ja so, dass - wenn es nicht gelten würde - dim=0 wäre. 
also in der Lösungsmenge nur der Nullvektor ist. 
Da aber A ungleich 0 ist, gibt es mindestens ein Element in A, dass nicht Null ist
und wenn wieder  u1, u2,u3 ,   .....   un die entsprechende Zeile ist, mit etwa u1 ungleich 0,
dann ist     u1*1   +0* u2 + 0*u3    ..... +0* un = 0 , also wäre (1,0,0,....,0) ein Element der Lösungsmenge,
das nicht 0 ist. Widerspruch!