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ich lern gerade für eine VWL-Klausur und dachte ich hätte soweit alles verstanden, aber bei der folgenden Aufgabe weiß ich nicht wirklich wie ich das berechnen soll.

Ein Monopolist sieht sich der folgenden Nachfrage gegenüber: p=40-q

Seine Gesamtkosten TC(q)=5+2,5²-2q

a) Wie ist sein Gesamterlös (TR) und sein Gewinn G in Abhängigkeit der Menge?

b) Welche Menge zu welchem Preis wird ein ein gewinnmaximierender Monopolist anbieten? Wie hoch ist sein Gewinn?

c) Welche Menge würde bei vollständigem Wettbewerb verkauft werden? Zu welchem Preis?

Bin für jede Antwort dankbar

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Seine Gesamtkosten TC(q)=5+2,5²-2q

Garantiert nicht!

Bitte prüfe sorgfältig ob das von Dir Geschriebene mit der Aufgabenstellung übereinstimmt.

Schluderiges Abschreiben zeigt bereits welch überbordendes Engagement in die Erarbeitung des Lösungsweges investiert wurde.

Da ist leider nix abgeschrieben...b) Habe ich meiner Meinung nach bereits gelöst: Der Preis p=34 und Menge q=6. Wie ich a) und c) lösen soll, weiß ich allerdings immer noch nicht. Bild Mathematik

Ich habe allerdings noch eine ähnliche Übungsaufgabe mit gleicher Aufgabenstellung, nur mit anderen Funktionen :

p=50-4q & TC(q)=2q

Da hab ich bei b) raus p=26 und q=6

Bitte prüfe sorgfältig ob das von Dir Geschriebene mit der Aufgabenstellung übereinstimmt.

Ups da fehlt wohl ein q. Nun ja es ist bereits spät und ich hab den ganzen Tag nichts anderes gemacht. Falls sich jemanden trotzdem der Aufgabe annehmen würde, würde mich das freuen. Eigentlich mag ich nur wissen, wie ich weiter vorgehen soll.Gruß

Ansonsten würde ich gleich meine Lösung posten. Einfach abnicken oder verneinen. Besten Dank

1 Antwort

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Ein wenig Anschauungsmaterial:

NachfrageKosten.ggb (14 kb)

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Danke, hab dazu auch noch was in meinem Buch gefunden. Bin glaub ich auch übermotiviert an die Sache rangegangen und wollte im Schnelldurchlauf VWL lernen. a) und b) wären somit klar.

Aber müsste bei einem vollständigen Wettbewerb, also einem Polypol p nicht eindeutig angegeben sein ohne Variable? Ansonsten bekomme ich doch bei der Gleichung oben genau die selbe Erlösfunktion wie bei einem Monpolisten.

Sprich

Die Erlösfunktion wäre: p*q -> (40-q)*q = 40q - q²

Davon die Ableitung also der Grenzerlös: 40-2q

Jetzt die Ableitung von der Kostenfunktion, sprich die Grenzkosten: 5q-2

Die beiden Grenzfunktionen gegenüberstellen: 5q-2 = 40-2q , nach q umstellen -> q=6

p mit Hilfe von q=6 ermitteln, da p nicht gegeben ist: p=40-q -> p=40-6 -> p=34


Jetzt habe ich, aber nur das Gewinnmaximum des Monopolisten oder nicht?

Das Umsatzmaximum, also Grenzerlös mit 0 gleichsetzen usw ist meines Erachtens ja was anderes und nicht gesucht oder etwa doch. Ich geh schlafen, danke für die Hilfe!

Für das Polypol: Das gleiche wie oben bis man q hat und dann q einfach bei den Grenzkosten einsetzten, weil der Preis ja gleich den Grenzkosten ist?

GK = p ; GK=40-2q ; p=40-2q -> p=40-2*6 -> p=28

Also wäre die Lösung:

b) p=34 & q=6

c) p=28 & q=6

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