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ich sitz an folgender Aufgabe etwas länger und komme einfach nicht weiter....zu lange und viel drüber nachgedacht. Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ggf Lösungsansätze zeigen.


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(i) ⇒ (ii) Sei B = {v1,...,vn} eine Basis.

Und sei vk einer davon.   Dann ist vk nicht im Span ( B \ {vk}) ; denn

wäre vk darin, dann gäbe es eine Linearkombination der übrigen für vk, also

wäre vk mit den anderen zusammen linear abhängig, aber die Vektoren

einer Basis sind lin. unabh.  Widerspruch !

(ii) ⇒ (i) Sei B ein im Sinne von (ii) minimales Erz.systen. Wären die Elemente

von B linear abhängig, dann gäbe es ein vk in B, das sich als Lin.komb der übrigen

schreiben lässt.  Dieses vk wäre also im Span ( B \ {vk})und damit

Span ( B \ {vk})= Span ( B ). Im Widerspruch zu Span ( B \ {vk}) ≠ Span ( B ).

Also ist das Erz.syst. B lin. unabh. und damit eine Basis von V.

(i) ⇒ (iii) Sei B = {v1,...,vn} eine Basis.  Und ( v1,...,vn, v ) eine Familie von

El. von V. Weil B ein Erz.syst. ist ,ist v  als Linearkomb. der Elemente von B darstellbar

und damit ist die Familie lin. abh. Widerspruch zur Basiseigenschaft.

( iii) ⇒ (i ) Sei B  = {v1,...,vn} eine im Sinne von (iii) maximale lin. unabh.

Familie in V.  Wäre B keine Basis , dann wäre B kein Erz.syst. für V ; denn lin.

unabh. ist sie ja.  Es gibt also v aus V und v ist nicht als Linearkomb. der El. von B

darstellbar. Da aber v1..vn lin. unabh. sind, ist damit auch (v1,...,vn, v ) lin. unabh.

Im Widerspruch zur Maximalität von B.

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