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ich berechne gerade den wendepunkt einer Funktion f.

Mir ist ist klar wie das ganze funktioniert, allerdings frage ich mich warum unser prof in der musterlösung einfach den nenner ignoriert?


3. ableitung von f = (6x^2+8)/((x^2-4)^3) = 0

<=> 6x^2+8 = 0  (geht nicht) => keine wendepunkte!


Frage: warum kann ich den nenner hier einfach ignorieren?

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Achtung: Um Wendestellen zu bestimmen, musst du die 2. Ableitung 0 setzen.

Ist an einer vermeintlichen Wendestelle die 3. Ableitung ≠ 0 , so ist die gefundene Nullstelle der 2. Ableitung effektiv eine Wendestelle der Ausgangsfunktion.

2 Antworten

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Beste Antwort

Hi,

multipliziere mit dem Nenner um die Nullstellen zu bestimmen. Da 0*Nenner = 0, wird meist der Nenner direkt ignoriert, dieser Schritt also übersprungen.


Einverstanden? ;)


Grüße

Avatar von 141 k 🚀
Ja klar, und links kürzt sich das ganze ja weg, ist wohl schon zu spät =/.
Danke :-)

Haha gute Nacht. Gerne ;).

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Ein Bruch ist dann 0 wenn der Zähler 0 ist und
das ist in diesem Fall nicht möglich.

Zähler = 0  => Bruch = 0

Avatar von 122 k 🚀

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