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An folgender Aufgabe beiße ich mir im Moment die Zähne=- aus. Dabei vermute ich, dass sie trivial ist ... leider nicht für mich:

"Bestimme an wenn folgende Werte vorliegen: a3=36 und a8=-273,375" ... Die mir vorgegebene Lösung lautet "an=16*(-1,5)n-1"


Bei dem Lösungsansatz bin ich wie folgt vorgegangen:

36=a1*q3-1 und -273,375=a1*q8-1

a1=36/q2 und a1=-273,375/q7

36/q2 =-273,375/q7 | /36 | *q7

q7/q2=-273,375/36

q5=-7,5938 (oder -243/32)
ab hier hänge ich und möchte um Hilfe bitten. Vielen Dank dafür.
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1 Antwort

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(1)   36=a0·q3

(2) -273,375=a0·q8

(2)/(1) -7,59375=q5 und dann q=-1,5

q in (1) 36=a0·(-1,5)3 oder a0=-(10+2/3)= -32/3

Ergebnis an=-32/3·(-1,5)n.

Avatar von 123 k 🚀

Vielen Dank für deine Hilfe.

2 Dinge verstehe ich noch nicht:

1. Wie kann aus q5=-7,59375 der Wert q=-1,5 hervorgehen? Ich darf doch aus einer negativen Zahl keine Wurzel ziehen.

2. Laut Vorgabe des Dozenten soll die Lösung "an=16*(-1,5)n-1" lauten.

Wärst du bitte noch mal so nett und würdest mir dazu etwas sagen?

Zu1. Nur grade Wurzeln aus negativen Zahlen existiern in ℝ  nicht. Ungerade schon. (-1)3=-1 dritte Wurzel aus -1 ist -1.

Zu 2. -32/3·(-1,5)n= -32/3·(-3/2)·(-1,5)n-1=16·(-1,5)n-1.

Jetzt geht es dann erstmal wieder zurück ins Eigenstudium.

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