Für x≠0 ist die Differenzierbarkeit durch die 
einschlägigen Sätze gesichert, für x=0 betrachte 
(f(0+h) - f(o) ) / h
= ( h + 2h2 * sin (1/h) ) / h 
= 1 + 2h*sin(1/h)
Und für h gegen 0 geht   2h*sin(1/h)   auch gegen 0, denn 
2h geht gegen 0 und sin(1/h) ist betragsmäßig beschränkt durch 1.
Also geht   1 + 2h*sin(1/h)  gegen 1 + 0 = 1, also f ' (0) = 1 .
Zum 2. Teil:   f ' (0) = 1 > 0 . ist klar. 
sin ist streng monoton fallend über ] 2n*pi + pi/2 ; (2n+1)*pi [ für alle n aus IN.
also sin(1/x) über   ] 1 /  (( 2n+1)*pi  ) ;  1 / (2n*pi + pi/2 ) [ für alle n aus IN.
Und damit ist auch f über diesen Intervallen streng mon. fallend.
Und jede Umgebung von 0 enthält solch ein Intervall.       q.e.d.