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wenn ich eine ganz normale Reihe der Form ∑ (n=1 bis ∞) ak auf Konvergenz untersuche und ak zum Beispiel (-1)^n /n ist (Leibnitzreihe) hat man ja Konvergenz, da 1/n eine monoton fallende Nullfolge ist.

Ist bei der Anwendung des Leibnitzkriteriums wichtig, das die Folge (-1)^n... lautet oder kann es auch zum Beispiel (-2)^n /n lauten, um das Leibnitzkriterium anzuwenden?

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Ist egal, Hauptsache das Vorzeichen wechselt und die Beträge bilden eine monoton

fallende Nullfolge.

Übrigens  (-2)n = (-1)n * 2n 

Avatar von 288 k 🚀

Also bei dem Beispiel mit (-2)^n /n müsste ich also prüfen ob 2^n /n eine monoton fallenden Nullfolge ist oder wieder nur 1/n ?

Also bei dem Beispiel mit (-2)n /n müsste ich also prüfen ob 2n /n eine monoton fallenden Nullfolge ist                  Genau , ist es aber nicht !

Die Reihe wäre dann nach Leibniz Divergent?

wenn die Folge der Beträge keine Nullfolge ist, ist die

Reihe immer divergent.

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