Wenn eine Abbildung nicht-linear ist, gibt es entweder zwei Vektoren 
a und b mit f(a+b) ≠ f(a) + f(b) oder einen Vektor a und eine Zahl x mit 
f(x*a) ≠ x*f(a).
Falls f eine Matrixdarstellung (etwa mit der Matrix M ) hat gilt aber
wegen der Rechengesetze für Matrizen:
f(a+b) = M *(a+b) = M*a + Mb =   f(a) + f(b) 
und auch 
f(x*a) = M *(x*a) =  x* ( M*a) = x*f(a) .
Widerspruch ! 
Also gibt es dann keine Matrixdarstellung.