Gut, dass du die nötigen Definitionen gleich mit angibst.
"Bestimmen Sie (idV−f)◦(idV+f+f2) für k= 3."
heisst dann wohl, dass für f gilt f ≠0, f2 ≠0, aber f3 = 0. Somit kannst du f3 schon mal weglassen.
(idV−f)◦(idV+f+f2) kannst du doch einfach nach dem Distributivgesetz ausmultiplizieren und nachher vereinfachen. Oder?
Das mit der Involution braucht man vermutlich gar nicht für die Rechnung.