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ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.

Im Zuge einer Nutzwertanalyse betrachte ich ein qualitatives Kriterium, welches mit den 4 Bewertungsgrößen "gut", "mittel", "ausreichend" und "mangelhaft" bewertet werden kann.

Dabei betrachte ich die Punkteskala 0-100.

Um diese Bewertungsgrößen gewichten zu können, hat mein Dozent vorgeschlagen, dass ich mit dem Kriterium des unzureichenden Grundes von Laplace argumentiere. Demnach würden die beiden Extrema "gut" und "ausreichend" die Punkte "100" und "0" zugeordnet bekommen. Die Punkte würden sich dann wie folgt verteilen:

gut = 100 P.

befriedigend=66 P.

ausreichend=33P.

mangelhaft=0P.


Das ganze erscheint mir logisch und ich dachte auch, es verstanden zu haben. Leider ist mir der genaue Zusammenhang und die Rechnung dahinter doch nicht ganz klar. Leider muss ich das ganze wissenschaftlich begründen und stehe gerade total auf dem Schlauch. Auch in der Literatur finde ich keine vergleichbaren Fälle.

Meinen Dozenten kann ich leider nicht noch einmal fragen.

für Vorschläge!

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