Es ist  eben doch die Frage des intelligenten Ansatzes - Wolfram alleine tut es nicht.  Richtig findet Wolfram gleich dir die vier Nullstellen 0 , 1 , 2 , 3 .  Aber bereits der Funktionswert von n = 4 lautet Minus Eins ...
   Da war erst so ein Feeling bei mir: Das wenn richtig ist, müsste es sich viel allgemeiner begründen lassen.  Und dann hatte ich ' s .
    Diktat für Formelsammlung, Regelheft und Spickzettel ( FRS )
   " Die e-Funktion unterdrückt jedes Polynom. "
   Du behauptest also, es gebe da ein Polynom p ( x ) , so dass für beliebig große x - wie die genau aussehen, ist erst mal egal; ob es sich um diskrete x-Werte handelt oder ob die Erfüllungsmenge einen ===>  Häufungspunkt hat; das intressiert mich alles gar nicht - so dass
     (V)  x  |  p  (  x  )  =  2  ^  x      (  1a  )
           p  (  x  )  *  2  ^  (  -  x  )  =  1     ; Widerspruch    (  1b  )
           Und zwar ergibt sich der Widerspruch aus obigem FRS-Kriterium;  dieses stellt nämlich fest,  der Limes in ( 1b )  ist Null und nicht Eins.  Es nutzt alöso auch die einrede nix, najaa;  vielleicht   ist n = 4 ja nur eine Ausnahme.  Wir wissen definitiv, dass die Lösungsmenge aller x endlich sein muss.