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Vorüberlegung zur Taylorentwicklung
Um 1/|r-a| als eine eindimensionale Funktion von
a2 zu entwickeln, betrachten wir die Distanz zwischen dem Vektor
r und
a, wobei
r ein allgemeiner Vektor im Raum ist und
a=(0,a2,0). Die Länge
∣r−a∣ ist definiert als der Betrag der Differenz zwischen
r und
a, was geometrisch der direkten Distanz zwischen den Punkten entspricht, die durch diese Vektoren repräsentiert werden.
Die allgemeine Form für den Abstand |r-a|, mit
r=(r1,r2,r3) und
a=(0,a2,0), ist:
∣r−a∣=(r1−0)2+(r2−a2)2+(r3−0)2=r12+(r2−a2)2+r32
Die Funktion, die wir entwickeln möchten, ist:
f(a2)=∣r−a∣1=r12+(r2−a2)2+r321
Wir interessieren uns für die Entwicklung dieser Funktion um
a2=0 bis zur zweiten Ordnung.
Taylorentwicklung
Die Taylorentwicklung einer Funktion bis zur zweiten Ordnung um einen Punkt
a2=0 ist allgemein gegeben durch:
f(a2)≈f(0)+f′(0)⋅a2+2!f′′(0)⋅a22
Dafür müssen wir die ersten und zweiten Ableitungen von
f(a2) bei
a2=0 finden.
1.
Berechne f(0):
f(0)=r12+r22+r321
2.
Berechne f′(a2):
f′(a2)=−21(r12+(r2−a2)2+r32)−3/2⋅2(r2−a2)⋅(−1)
Vereinfacht:
f′(a2)=(r12+(r2−a2)2+r32)3/2r2−a2
Berechne
f′(0) :
f′(0)=(r12+r22+r32)3/2r2
3.
Berechne f′′(a2):
Daraus folgt durch weitere Ableitung und Einsetzen für
a2=0, dass
f′′(0)
nach einer komplexeren Berechnung durch die Anwendung der Ketten- und Produktregel bestimmt wird. Die genaue Form der zweiten Ableitung ist für den Rahmen dieser Erklärung zu umfangreich, doch das Prinzip lautet, dass man
f′(a2) bezüglich
a2 differenziert und dann
a2=0 einsetzt.
4.
Zusammensetzen der Taylorentwicklung:
f(a2)≈f(0)+f′(0)⋅a2+2!f′′(0)⋅a22
Dies ergibt die Taylorentwicklung von
f(a2) bis zur zweiten Ordnung, wobei die spezifischen Werte für
f′′(0) aus der direkten Berechnung folgen. Beachte, dass die Komplexität der Formeln die explizite Berechnung von
f′′(0) in diesem Rahmen nicht erlaubt, aber der Prozess bleibt stets derselbe: Berechnung von Ableitungen und Evaluierung an dem Punkt, um den herum entwickelt wird.