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Aufgabe:

es geht um die geometrische Verteilung. Und zwar hätte ich dazu bitte eine allgemeine Verständnisfrage.


Problem/Ansatz:

Wieso ist bei der geometrischen Verteilung das Parameter p  so definiert, sodass 0 und 1 nicht miteinbezogen sind ( p ∈ (0,1) )?

Ich habe leider dazu nichts im Internet finden können.

Ich habe aber möglicherweise eine Vermutung.

Der Erwartungswert der geometrischen Verteilung ist ja durch 1/p definiert, was bedeutet, dass hierbei p ≠ 0 sein muss.

Laut Wikipedia ist die Wölbung der geometrischen Verteilung durch 9 + (p2/(1-p)), wobei in diesem Falle wiederum p ≠ 1 gelten muss.

Ich weiß aber leider nicht, ob diese Vermutungen richtig sind.

Ich danke vielmals für eure Hilfe!


Mit freundlichen Grüßen 

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1 Antwort

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Beste Antwort

Hallo,

die geometrische Verteilung gibt an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, nach n Versuchen bei einem Bernoulli-Experiment das erste mal Erfolg zu haben. Die Fälle p=1 bzw. p=0 sind hierbei uninteressant, da man bei p=1 nach dem ersten Versuch garantiert Erfolg hat und beim Fall p=0 der Erfolg nie eintritt, daher n=∞ . Manchmal werden diese Fälle daher per Definition ausgeschlossen.

Avatar von 37 k

Ich danke Ihnen vielmals! Das hat mir sehr geholfen!

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