0 Daumen
498 Aufrufe

Aufgabe \( 2(4 \) Punkte): Ein Händler möchte eine Ware über das Internet verkaufen. Mit Wahrscheinlichkeit 0.3 bekommt er die Ware vom Hersteller A für 100 Euro, mit Wahrscheinlichkeit 0.5 vom Hersteller B für 80 Euro und mit Wahrscheinlichkeit 0.2 vom Hersteller C für 40 Euro. Das Versenden der Ware kostet den Händler pro Stück 5 Euro. Mit Wahrscheinlichkeit

0.1 ist die Ware der Hersteller \( A \) und \( B \) defekt, mit Wahrscheinlichkeit 0.3 ist die Ware des Herstellers C defekt. Ist die Ware defekt, fallen ein zweites Mal Portogebiihren an. Nehmen Sie an, dass der Händler höchstens einmal eine defekte Ware ersetzt. Welchen Preis sollte der Händler mindestens verlangen, damit dass Geschäft für ihn rentabel ist?

Hinweis: Das ist eine Frage nach den erwarteten Kosten, d.h. es muss der Erwartungswert einer geeignet gewählten Zufallsgröße bestimmt werden.

Wie mache ich das?

Avatar von
Nehmen Sie an, dass der Händler höchstens einmal eine defekte Ware ersetzt.

Bedeutet das dann das die erstetzte Ware in jedem Fall heil ist oder bedeutet es wenn die Ersatzlieferung auch defekt ist das man auf den Kosten sitzen bleibt?

Ich würde sagen, dass die ersetzte Ware dann heile ist. Also so war meine Interpretation.

Da hier von nur einmal ersetzen gesprochen wird, denke Ich, dass die Ware wieder die gleiche Wahrscheinlichkeit defekt zu sein nur, dass diese nicht nochmal ersetzt wird. Jedoch kann Ich mir auch vorstellen, dass das den Rahmen der Rechnung sprengen würde bzw. Den Rahmen des angeforderten.

Solange nicht genau geklärt ist unter welchen Voraussetzungen das zu bearbeiten ist macht es leider wenig Sinn es zu bearbeiten.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community