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Der Weihnachtsmann und der Osterhase spielen gerne Stein-ScherePapier. Wer ein Spiel gewinnt, erhält vom Verlierer eine Marzipankartoffel. Allerdings kann der Osterhase mit seinen Pfoten nur Stein und Papier, aber nicht Schere machen. Beide wissen das, reden aber nicht darüber. Der Weihnachtsmann ist also im Vorteil, weil er die Wahl zwischen Stein, Schere und Papier hat. Die Frage ist: Wie groß ist dieser Vorteil? Genauer: Wie viele Marzipankartoffeln macht der Weihnachtsmann im Durchschnitt pro Spiel plus, wenn beide (für sich) optimal spielen?

Kann mir hier jemand helfen?

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Der Weihnachstmann gewinnt bei (Schere, Papier) und (Papier, Stein).

Der Osterhase gewinnt bei (Schere, Stein).

Der Osterhase gewinnt bei (Stein, Papier) nicht, weil der Weihnachtsmann Stein nicht spielt, weil er damit nur gegen Schere gewinnen kann.

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weil der Weihnachtsmann Stein nicht spielt, weil er damit nur gegen Schere gewinnen kann.

Dieses Argument sollte eingehender begründet werden.
In dieser Form bedeutet es nämlich im nächsten Schritt für den Osterhasen, dass dieser Papier nicht spielt, weil er damit nur gegen Stein gewinnen könnte, was der Weihnnachtsmann aber ja nicht spielt (  Beide wissen das  steht in der Aufgabenstellung).

In dieser Form bedeutet es nämlich im nächsten Schritt für den Osterhasen, dass dieser Papier nicht spielt,

Ja, stimmt, es sollte tatsächlich begründet werden, warum es sich für den Osterhasen lohnt, ab und zu Papier zu spielen.

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