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Wie die Fibonacci-Folge Kurve 3 zu einer Herausforderung macht (msn.com)

beschreibt der Autor Norman Fischer (Co-Autor: Jonathan Noble) die Rennstrecke von Zandvoort mit diesen Worten:

„Herausgekommen ist ein Kurs, bei dem nur zwei der 14 Kurven als flach gelten. Und während sich die letzte Kurve in ihrer Breite nur zwischen 15 und 18 Grad Steigung (34 Prozent) bewegt, besitzt Kurve 3 eine deutlich höhere Abwechslung in ihrer Breite, um es noch etwas aufregender zu machen.
Unten besitzt Kurve drei nur eine Steigung von 4,5 Grad. Mithilfe der berühmten Fibonacci-Folge, bei der die Summe zweier Zahlen die jeweils nachfolgende ergibt (1, 1, 2, 3, 5, 8, 13 ...), hat Dromo die Kurve zunehmend steiler gemacht - bis 19 Grad (35 Prozent) ganz oben.“


Was ist aus mathematischer Sicht dazu zu sagen?

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Mir fällt auf, dass die Unterteilung der Straßenbreite in unterschiedlich schräge Segmente nicht eindeutig ist, um unten 4,5° und oben 19° zu erzielen.

Möglich wäre:

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Welche Werte stehen in den Spalten bzw. in den Zeilen dieser Tabelle?

Die Schrägneigung der Fahrbahnsegmente in Grad.

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