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Aufgabe

Beim t test für abhängige Sitchproben wird gefordert, dass die differenzen normalverteilt sind.

wie sieht es aber aus, wenn man statt nur 30 insgesamt 500 oder mehr werte in der stichprobe hat.

kann man diese voraussetzung dann vernachlässigen.


Problem/Ansatz:

ich hätte ja getippt, siehe https://www.methodenberatung.uzh.ch/de/datenanalyse_spss/unterschiede/zentral/ttestabh.html#:~:text=Einf%C3%BChrung-,Der%20t%2DTest%20f%C3%BCr%20abh%C3%A4ngige%20Stichproben%20testet%2C%20ob%20die%20Mittelwerte,anderen%20Stichprobe%20sich%20gegenseitig%20beeinflussen.

Dort heißt es: Die Unterschiede zwischen den verbundenen Testwerten sind in der Grundgesamtheit normalverteilt (bei Stichproben > 30 sind Verletzungen unproblematisch)

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Beste Antwort

Dort steht ja bereits das verletzungen für Stichproben größer 30 unproblematisch sind. also bereits für eine Stichprobe von 31. Dann ist das für 500 natürlich erst recht der Fall.

Leider. Habe ich meinen Merkzettel über Testtheorien aus der Uni nicht mehr. Da war das alles sehr schön und kompakt zusammengefasst.

Avatar von 477 k 🚀

Vielen Dank für die Antwort!

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