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Aufgabe:

Gegeben ist folgende Funktion: x(p) = 18 − 2p 0 ≤ p ≤ 9.

(i) Ermitteln Sie den Wert der Preiselastizität der Nachfrage bei einem Preis p = 5 GE/ME.
(ii) Bei welchem Preis bewirkt eine 3%ige Preissenkung eine durchschnittliche 6%ige Nachfrage- steigerung?
(iii) Bei welcher Nachfragemenge geht eine 4%-ige Mengenreduzierung mit ebenfalls einer 4%igen Preissteigerung einher?


Problem/Ansatz:

Aufgabe (i) und (ii) konnte ich lösen, da habe ich -1,25% und P=6 raus, jedoch stehe ich bei (iii) völlig auf dem Schlauch. Ich weiß, dass das Ergebnis 9ME sein müsste, aber ich kann mir die Rechnung nicht herleiten.

Danke im Voraus

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da habe ich -1,25%

Das wäre falsch.

Ehrlich? Weil das ist das Ergebnis meiner Professorin

Weil das ist das Ergebnis meiner Professorin

Im Idealfall gibt es da zwar gewisse Korrelationen (zwischen Professorin sein und -2 * 5 / 8 ausrechnen können), aber

- Wenn sie gesagt hat -1,25 %, dann war sie falsch und Du hast richtig abgeschrieben.

- Wenn sie gesagt hat -1,25, dann war sie richtig und Du hast falsch abgeschrieben.

1 Antwort

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Beste Antwort

Angenommen man hat zwei Paare [p1,x(p1)] und [p2, x(p2)], dann muss gelten

x(p2) = 0.96*x(p1)
p2 = 1.04*p1

daraus folgt

(I) x(p2) = 18 - 2*p2

(I) 0.96*x(p1) = 18 - 2*1.04*p1

(I) 0.96*(18 - 2*p1) = 18 - 2*1.04*p1

daraus folgt p1 = 4.5 und x(p1) = 9

Avatar von 3,4 k

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