Der Graph einer ganzrationalen Funktion vierten Grades ist achsensymmetrisch zur y-Achse des Koordinatensystems. Die Wendepunkte liegen jeweils eine Einheit weit von der y-Achse und 3/2 Einheiten von der x-Achse entfernt. Ihr relatives Maximum nimmt die Funktion im Punkt P(0|14) an.
W1(−1∣1,5) W2(1∣1,5)
Ich verschiebe den Graphen um 14 Einheiten nach unten:
P(0∣14) →P´(0∣0)
f(x)=a⋅x2(x−N)⋅(x+N)=a⋅x2(x2−N2) wegen achsensymmetrisch zur y-Achse
W1(−1∣1,5)→W1(−1∣−12,5):
f(x)=a⋅1(1−N2)=−12,5
a⋅(N2−1)=12,5
a=N2−112,5
f(x)=N2−112,5⋅[x2(x2−N2)]
f(x)=N2−112,5⋅[x4−N2x2]
f´(x)=N2−112,5⋅[4x3−2N2x]
f´´(x)=N2−112,5⋅[12x2−2N2]
Wendepunkteigenschaft:
f´´(1)=N2−112,5⋅[12−2N2]
N2−112,5⋅[12−2N2]=0
12−2N2=0 N1=6 N2=−6 a=512,5=2,5
f(x)=2,5⋅x2(x2−6)
14 Einheiten nach oben:
p(x)=2,5⋅x2(x2−6)+14