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Aufgabe:

Lässt sich die Primzahlzwillingsvermutung einfach beweisen?

Problem/Ansatz:

Hallo liebe Mathematiker. Ich frage mich, ob sich die Primzahlzwillingsvermutung so einfach beweisen lässt wie im folgenden Artikel.

Hier is der Link:

https://www.researchgate.net/publication/391942969_A_mathematical_letter_that_proves_the_twin_primes_conjecture

Avatar vor von

Beachte den Rat zu Deiner vorherigen Frage.

Warum ist Dein Post bei mathoverflow gelöscht worden? Glaubst Du hier liegt mehr Kompetenz vor als dort?

Meine beiden Fragen hast Du nicht beantwortet. Und Du sammelst erneut downvotes bei mathoverflow. Gibt Dir das nicht zu denken?

Der von mir vorgeschlagene Beweis ist nicht komplex und erfordert keinen akademischen Aufwand. Auch Mathematik-Anfänger in diesem Forum werden Freude an der Lektüre meines Artikels haben. Schauen Sie es sich an.

Akram Louiz, vermutlich überschätzen Sie die mathematische Kompetenz der Leser in diesem Forum.

1 Antwort

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when A is a natural number with A≥9 , then there are infinitely many natural numbers N with N=2×A

No. When A is a natural number with A≥9, then there is only a single natural number N with N=2×A.

Your articles are very hard to read because they don't follow common mathematical patterns.

Avatar vor von 107 k 🚀

Er meint wohl etwas anderes, vermutlich zu unendlich vielen A‘s gibt es jeweils ein N, also insgesamt unendlich viele N‘s.

Unabhängig davon enthält das Papier viele Ungenauigkeiten und Fehler.

Wenn A>9 eine Zahl A∈ℕ ist, gibt es zu jedem A eine Zahl N=2A mit N∈ℕ.

Der Artikel ist bewußt oder unbewußt so kompliziert geschrieben, dass es schwer ist, dem Autor zu folgen und die logischen Fehler zu identifizieren.

Hier ein einfaches Beispiel: nach vielen Definitionen, einer quadratischen Gleichung und einigen unklaren Schlußfolgerungen kommt der Autor zum Schluß:

And thus, we have: A•(2•p+x) is always even. (19)

(Das benutzte Mal-Zeichen ‚X‘ wurde zwecks besserer Lesbarkeit durch ‚•‘ ersetzt).

Dabei war A als eine beliebige natürliche Zahl mit A ≥ 9 gegeben, p als eine natürliche Zahl mit p > 1 und zuletzt x als eine ‚strictly positive natural number‘ (gibt es auch andere?), über die nichts weiter gesagt wird.

Da

A•(2•p+x) = 2•A•p + A•x

auf Grund (19) gerade sein soll und der erste Term es offensichtlich immer ist, muß auch der zweite Term A•x gerade sein. Das ist aber für (erlaubtes) ungerades A und x nicht der Fall.

Also muß offensichtlich in der Herleitung von (19) ein (oder wahrscheinlich mehrere) Fehler vorliegen.

Mit "strictly positive" ist wohl gemeint, dass dort niemand auf die Idee kommen soll, Null zu den natürlichen Zahlen zuzuordnen.

Das Ganze erinnert stark an die Versuche von Hobby-Physikern, das Perpetuum Mobile zu erfinden.

Hier in Form von einer willkürlichen quadratischen Gleichung, jeder Menge unübersichtliches Umformen garniert mit ein paar Fallunterscheidungen sowie zweifelhaften Schlußfolgerungen und fertig ist der Beweis der Primzahlzwillingsvermutung :-)

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