Ich gehe davon aus, dass \(a,b\in\mathbb{R}\) sein sollen und \(f\colon(a,b)\to\mathbb{R}\).
Beschrieben/Vorausgesetzt ist hier (ungewöhnlicherweise) eine widersprüchliche Situation.
In dieser Situation lassen sich gemäß "Ex Falso Quodlibet" alle beliebigen Aussagen (genau wie ihre Verneinungen) zeigen (Alternative: Argumentation per Widerspruchsbeweis.).
Demzufolge sind hier A., C. und D. (in der beschriebenen Situation) zwangsläufig wahr.
Bei B. erkenne ich keine wohldefinierte Aussage, da mir die Begriffe "denominator" und "numerator" einer Funktion \(f\colon(a,b)\to\mathbb{R}\) unbekannt sind. Wenn diese Begriffe in diesem allgemeinen Zusammenhang definiert wurden, so dass B. eine wohldefinierte Aussage ist, ist auch B. wahr, ansonsten lügt/irrt die Aufgabenstellung, indem sie B. fälschlich als statement/Aussage darstellt.
(Wer behauptet, dass A, C und D in der beschriebenen Situation nicht zwangsläufig wahr sind, müsste zum Nachweis ein Gegenbeispiel für eine Situation wie in der Aufgabenstellung vorausgesetzt benennen können, in der die Aussagen nicht zutreffen. Ein solches \(f\) anzugeben wird jedoch aufgrund der Widersprüchlichkeit der Situation wohl nicht gelingen.)