fa(x)=x3-3a2x+2a3 |Spiegelung an x-Achse
-fa(x) =-(x3 - 3a2 x + 2a3) = -x3 + 3a2 x - 2a3
f-a(x)=x3-3(-a)2x+2(-a)3 = x3 -3a2 x - 2a3 |Spiegelung an y-Achse
f-a(-x) = -x3 + 3a2 x - 2a3
Beide Spiegelungen zusammen: Spiegelung an P(0,0)
Nur: Warum habe ich dann gleichzeitig eine Parallelverschiebung um -4a3 ?
Ok. Das geht, da der Wendepunkt ja auf der y-Achse liegt, bei + resp. - 2a3
Hier noch ein Graph für a=1.
Man sieht, dass bei allen Geraden durch 0(0,0) eine Spiegelung möglich ist.