c)
Bilde zunächst die Umkehrfunktionen
xa(p) = √(10·p - 3.75) - 2.5
xn(p) = - 10·ln((p + 4)/10)
(√(10·5 - 3.75) - 2.5) - (- 10·ln((5 + 4)/10)) = 3.247 ME
Angebotsüberhang
d)
(√(10·2 - 3.75) - 2.5) - (- 10·ln((2 + 4)/10)) = -3.577 ME
Nachfrageüberhang
Also im Prinzip wenn eine positive zahl rauskommt, dann Angebotsüberschuss und umgekehrt
Was für eine begründung konnte ich angeben? (Haben dies nämlich in der schule mithilfe einer grafik besprochen)
Zeichne dir doch mal die zugehörige Grafik auf zu dem Problem.
Vielleicht geht dir dann ein Licht auf.
Betrachte hier mal die x-Differenz der Schnitpunkte bei x = 2 und x = 5
Muss ich dann auf die funktionen pn und pa schauen, ob die Funktion steigt oder nicht
Ich verstehe es nicht ganz
Die Funktion y = 5 schneidet beide Funktionen.
Gibt die Stellen an, n denen die Funktionen geschnitten werden. Bilde die Differenz dieser x-Koordinaten.
Ich bilde Angebot minus Nachfrage
Habe ich ein positives Ergebnis ist also das Angebot größer.
Habe ich ein negatives Ergebnis ist die Nachfrage größer.
Und du meinst auch nicht x = 5 und x = 2 sondern p = 5 und p = 2 oder?
Ein anderes Problem?
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