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bin mir bei meiner Vorgehensweise zu folgender Aufgabe nicht sicher:

"Angenommen, die wahre Quote an defekten Teilen ist π=0,05. Berechnen Sie die approximative Wahrscheinlichkeit, dass bei der Lieferung von 100 Teilen weniger als 30 Teile defekt sind."

Mein Ansatz war folgender:

Ich würde hier die Binomialverteilung verwenden.

$$ Bin(n,\pi) = \begin{pmatrix}  n \\k\end{pmatrix}\cdot\pi^{k}\cdot(1-\pi)^{n-k} $$

Macht das überhaupt Sinn? Wenn ja, würde man dann k=29 setzen? Oder k=30 und dann 1-P(X>=30) rechnen?

Danke.

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2 Antworten

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Ich denke dein letzter Gedanke ist der richtige.

Avatar von 288 k 🚀

Hm, wenn ich das mit k=30 in den Taschenrechner eingebe kommt eine Fehlermeldung. Muss das mit Hilfe der Binomialverteilung berechnet werden oder liege ich da falsch?

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Es geht direkt ohne Gegenereignis:

P(X<=29)

Dieser Rechner liefert dir schnell die kumulierte WKT : Sie ist hier extrem  hoch und wird  auf 1 gerundet.

http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/normalverteilung1.htm

Avatar von 81 k 🚀

Leider bringt mir der Rechner nichts in der Klausur :D

Es kommt auf deinen TR an.

Mit der Hand kann man das in einer Klausur nicht berechnen.

Oder dürft ihr ein Tabellenwerk benutzen.

Taschenrechner dürfen wir benutzen und ein paar Verteilungen wie t, Chi²,... bekommen wir. Wenn ich allerdings die Binomialverteilung mit k=29 in den TR eingebe bekomm ich eine Fehlermeldung :D

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