zz.: ∀x,y∈ K, x≠n ∃! z∈ K : x*z =y 
Das heißt in Worten:
Für alle x,y aus K , bei denen x nicht das neutrale El. 
(der Addition (Das ist wohl °  ??=  ist ) gibt es ein z in K mit  x*z=y 
Oder , damit es eine Folgerungsaussage  gibt:wenn   x≠n   dann gibt es z mit  x*z = y .
Also müsste dein Widerspruchsbeweis  so beginnen
Angenommen es gibt ein  x≠n und für alle z gilt x*z ≠ y 
dann .....   und müsstest daraus einen Widerspruch 
herleiten.   
Das scheint mir schwierig.  Mach dir doch erst mal die 
Aussage ( etwa am Körper Q ) klar:
Wenn du da zwei Zahlen hast  etwa  1/2  und 10 , dann gibt es
in der Tat so ein z,  nämlich  1/2 * 20 = 10 .
Und wenn du statt 1/2 die 0 nimmst, geht es eben nicht.
Allgemein musst du überlegen:  Wie komme ich an
das z ?  wenn   x*z =  y   gelten soll.
Na klar, das z muss   y / x sein, oder in der allgemeinen 
Sprache der Körper formuliert   z =  x-1 * y .   Das wäre die
Beweisidee. Könnte dann so aussehen:Seien x,y aus K und  x≠n  . Dann besitzt (Körperaxiom) 
x ein multiplikatives Inverses   x-1 Und mit    z =  x-1 * y  gilt dann:   
x* (     x-1 * y )           assoziativ !
=  ( x*     x-1  )* y     wegen invers
=   n * y     wegen neutral
=    y  
Also gibt es mit z =    x-1 * y   ein Element, das das 
Gewünschte leistet.