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ich habe folgende Aufgabe:

Sei M eine Untermannigfaltigkeit des R^N und  F: R^n -> R glatt.

Sei f= F|M : M-> R

Zeigen sie, dass grad(f(x))  die orthogonale Projektion von grad(F(x)) auf TxM ist.

Jetzt habe ich diesen Satz im Skript gegeben:

Bild Mathematik

Sehe ich das richtig, dass der Satz genau das aussagt, was ich zeigen soll?

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Möglich ist es. Nur, wie genau begründet man orthogonal? Genügt es, dass die Achsen in R^n orthogonal zueinander sind? Projektion ist die Eigenschaft π * π = π . Hast du die sicher bei einem Gradienten?

EDIT: Hier stand sehr viel Kram, den ich mal rausnehme :D
EDIT:

Ich muss zeigen, dass :
grad (F(x) ) -  grad (f grad (F(x)) ) ⊥ TxM

Verstehe ich das richtig?
EDIT:
Also man weiß ja auf jeden Fall, das grad(f(x)) orthogonal auf TxM liegt.
Bleibt nur noch zu zeigen, dass ich grad(F(x)) mit grad((f(x)) auf TxM projeziere.

Ich kann dir leider nicht wirklich weiterhelfen, weil mir Mannigfaltigkeiten nicht geläufig sind. Vielleicht hat gelegentlich jemand eine klarere Antwort.

Projektionen sind in der Regel intuitiv verständlich: Egal ob z.B. Parallelprojektion oder Zentralprojektion: Die Bildmengen sind gleichzeitig Fixpunktmengen.

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