Ich habe Probleme bei einigen meiner Aufgaben:
A1)
Bestimme ((2)1+(2)i)n,n∈Z
Ich habe die komplexe Zahl in die Polardarstellung umgewandelt:
z=∣z∣∗ei∗ϕ
z=(1∗ei∗4π)n=1∗ei∗n∗4π
Was meint ihr, reicht das so oder muss ich wirklich sagen, was da rauskommt, wei z.B.
in =1 für n=k*4, k aus den ganzen Zahlen
in =i für n=k*4+1, k aus den ganzen Zahlen und so weiter...
A2)
Binomischen Lehrsatz verwenden um komplexe Differenzierbarkeit von z -> zn zu zeigen.
Eine Funktion ist im Punkt z kompl. diff´bar, wenn der folgende Grenzwert existiert:
h→0limhf(z+h)−f(z)
Hier ist ja f(z)=zn, eingesetzt mit dem Bin. Lehrsatz:
h→0limhf(z+h)−f(z)=h→0limh(z+h)n−zn=h→0limh∑k=0n(kn)zn−k∗hk−zn
Und jetzt weiß ich irgendwie nicht mehr weiter...
A3)
Zeige, dass f(z)=z nicht holomorph ist. Dafür muss ich ja zeigen, dass es in einem Punkt nicht komplex diff´bar ist. Für komplexe diff´barkeit nehme ich die Definition aus A2) mit dem Grenzwert:
h→0limhf(z+h)−f(z)=h→0limhz+h−z=h→0limhh
Ist das so richtig, wenn ja, wie begründe ich jetzt, dass dieser Grenzwert nicht exisitiert?
Wäre eine Fallunterscheidung zwischen einem reellen und imaginären h notwendig und beim nichtübereinstimmen dieser exisitiert der Grenzwert nicht?
A4)
M = (acbd) und f((x+iy)= (ax+by)+i(cx+dy). Wie muß M sein damit f C-linear ist?
Hier weiß ich irgendwie gar nichts...