dass du Kettenregel und Produktregel brauchst stimmt.
Man hat f=u⋅v
f′=u′⋅v+u⋅v′
u=xu′=1v=ln(x+ex)2
v ist eine verkettete Funktion
v=b(z)
v′=b′(z)⋅z′
b=x2b′=2xz=ln(x+ex)
z ist auch wiederrum verkettet
z=s(t)
z′=s′(t)⋅t′
s=ln(x)s′=x1t=x+ext′=1+ex
Jetzt wird alles nur noch eingesetzt:
z′=x+ex1⋅(1+ex)=x+ex1+ex
v′=b′(z)⋅z′=2⋅ln(x+ex)⋅x+ex1+ex=2⋅x+exln(x+ex)⋅(1+ex)
Man hat also
f′(x)=1⋅ln(x+ex)2+x⋅2⋅x+exln(x+ex)⋅(1+ex)=x+ex(x+ex)⋅ln(x+ex)2+2x⋅ln(x+ex)⋅(1+ex)=x+exln(x+ex)⋅[ln(x+ex)⋅(x+ex)+2x⋅(1+ex)]
Das ganze dann hier abzuleiten, ist besonders hier auch auf nicht nur einer Weise machbar. Man kann ja auch die Funktion etwas anders umschreiben. So hier:f(x)=x⋅ln(x+ex)2=x⋅ln(x+ex)⋅ln(x+ex)
Dann hätte man
f=u⋅v⋅w
f′=u′⋅v⋅w+u⋅v′⋅w+u⋅v⋅w′