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Folgende Aufgabe:

Peter möchte nach Abschluss seines Masterstudiums über 10.000 Euro verfügen. Durch nachschüssige quartalweise Einzahlungen r1, die mit p1=5,5%p.a. verzinst werden, will er über 5 Jahre sein Vorhaben realisieren. Nach dem 3. Jahr senkt die Bank den Zinssatz auf p2=5%p.a. (Zinsperiode = Kalenderjahr, unterjährig lineare Zinsen)

Um welchen Betrag müssen die verbleibenden 8 Einzahlungen r2 jeweils erhöht werden, damit Peter sein Ziel erreichen kann?

Die Lösung habe ich hinbekommen mit dem relativen Zinssatz. Nur stelle ich mir gerade due Frage, wieso ich nicht den konformen Zins verweden musste? Liegt es an der Nebenbedingung im Text: 

(Zinsperiode = Kalenderjahr, unterjährig lineare Zinsen)?


Denn wenn ich es richtig verstanden habe,  nutzt man ja eigentlich den konformen Zinssatz bei Äquivalenz.

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Hallo

"unterjährig lineare Zinsen"  heisst monatlicher Zinsatz i/12 und nicht  exponentielle Verzinsung. Normale Banken berechnen den monatlichen Zins üblicherweise so.

Gruß lul

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