Nehmen wir an ich habe eine Variable p. Mit dieser kann ich die Variablen dφdU und dφdQw und mit unterer Gleichung auch dφdQb
dφdQb=dφdU+p⋅dφdV+dφdQw
Jetzt möchte ich den Verlauf von dφdQb manuell manipulieren und das neue p berechnen. Dafür habe ich die obere Gleichung genommen und so weit ich wusste nach p aufgelöst
dφdp=−κ1⋅p+Vκ2−1∗(dφdQb−dφdQw)
Um die Gleichung zu testen habe ich erstmal den Verlauf nicht manipuliert und einfach die numerischen Verläufe der vorausgegangenen Berechnung eingesetzt
Ich müsste doch also die eingesetzte Variable p beim Lösen der DGL wieder bekommen oder nicht??. Ich mein ich hab ja nur die vorherberechneten Verläufe von dφdQb und dφdQw in die DGL eingesetzt (numerisch , nicht analytisch)
Irgendwie nicht und ich verstehe nicht wieso.
Haltet im Hinterkopf das $\kappa_{1}$ and $\kappa_{2}$ immernoch abhängig sind von p. Ich habe auch nicht die Funktionen dφdQw oder dφdQb weiter nach p aufgelöst, sondern nur die numerischen Verläufe benutzt. . Der Solver war MATLABS ode45 MATLAB's ode45 (Ändern der Solver hat nichts gebracht)
Meine Vermutung ist, dass es daran liegt dass ich die Verläufe nicht weiter nach p aufgelöst habe und damit Gradienten wie ∂p∂dφdQw vernachlässigt habe.
Was sagt ihr dazu ?
und Dank im Voraus