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(i)  Schreiben Sie die natürliche Zahlen 1, 2, 3,...,99, 100 in ein rechteckiges Schema und streichen Sie der Reihe nach die Vielfachen von 2, 3, 5, und 7.

(iii) Welche Zahlen bleiben übrig? Wie lassen sich diese Zahlen charakterisieren? Begründen Sie ihre Beobachtung,

(iii) Berechnen Sie den ggT(n, 210) für n=91, 92, 93,...,100.

Hinweis: Zur Lösung dieser Aufgabe muss man nicht unbedingt zehnmal den euklidischen Algorithmus bemühen!

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(i) https://de.wikipedia.org/wiki/Sieb_des_Eratosthenes

(ii) Wenn du auch noch die 1 streichst, bleiben die 25 Primzahlen bis 100 übrig.

(iii) 210=2·3·5·7

     ggT(91;210)=7 usw.

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(i)  Schreiben Sie die natürliche Zahlen 1, 2, 3,...,99, 100 in ein rechteckiges Schema und streichen Sie der Reihe nach die Vielfachen von 2, 3, 5, und 7.

Und wo ist dein rechteckiges Schema und deine Beobachtungen? Sag nur du schaffst es nicht das Schema aufzustellen?

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