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Aufgabe:

Sei $$f: V \rightarrow V$$ ein Nilpotenter Endomorphismus eines K-VR V und sei $$n = dimV < \infin$$

a) Gilt $$f^k =0$$ und$$ f^{k-1} \neq 0 $$, so gibt es ein $$ v\in V$$ für das $$v, f(v), ..., f^{k-1}(v)$$ linear Unabhängig sind.

b) Zeigen Sie, dass f^n=0


Problem/Ansatz:

a) verstehe ich leider nicht ganz.

zu b)

Ich las versuchte etwas Skript zu lesen von meiner Professorin und unter einer Definition der Nilpotenz.
Unter der Definition stand folgendes :

$$ Entsprechend: V ein K-VR, f \in End(V) heißt Nipotent, falls f^i = f \circ ... \circ f  =0 $$ für ein i aus den Natürlichen Zahlen.

Das mit der Nilpotenz habe ich wohl verstanden, unter der Musterlösung findet sich genau diese Stelle aus dem Skript.

Die Eigenschaft, dass f^n=0 ist, folgt aus der nilpotenten Eigenschaft der Abbildung die nach der Definition nach wiederholten Anwenden der Abbildung auf ein Element = 0 ist. Damit hätte man b) "gelöst".

Vielleicht tue ich mich mit a) schwerer als gedacht, kann mir wer vielleicht sagen, was ich genau da zu zeigen habe ?
Vielleicht geht mir dann eine Idee auf oder verstehe mehr den Hintergrund der dafür benötigt wird.


Vielen Dank

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Schreib bei a) die Bedingung auf, dass k Vektoren l.u. sind und wende dann darauf fk-1 an und danach fk-2 etc.

b) folgt dann aus a), aber ein bisschen mehr begründen als das, was Du geschrieben hast, muß man bei b) schon.

Zu LaTeX: Für Fließtext nutzt man besser Inline-Formeln. Die werden hier gesetzt mit \(FORMEL\). Abgesetzte Formeln, wie du sie hier verwendet hast, werden in $$FORMEL$$ gesetzt. Solche Formeln werden dann mit vertikalen Abständen vom Text abgesetzt. Das wird aber schwer lesbar, wenn man das mit jeder Formel macht, siehe dein Text dazu. Im Standard-LaTeX werden abgesetzte Formeln zusätzlich zentriert. Hier auf der Plattform passiert das nicht.

Außerdem sollte man darauf achten, dass man Text nicht im Mathemodus setzt, bzw. \text{ TEXT } verwendet. Die Leerzeichnen müssen dann auch gesetzt werden.

Inline:

In rechtwinkligen Dreiecken gilt \(a^2+b^2=c^2\), wobei \(a\) und \(b\) die Längen der Katheten sind und \(c\) die Länge der Hypetenuse ist.

Abgesetzt:

In rechtwinkligen Dreiecken gilt $$a^2+b^2=c^2,$$ wobei $$a$$ und $$b$$ die Längen der Katheten sind und $$c$$ die Länge der Hypotenuse ist.

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