Zu (a):
Ist a∈G\U, so gilt einerseits G=U∪aU mit U∩aU=∅
und andererseits G=U∪Ua mit U∩Ua=∅, folglich
aU=G\U=Ua. Also ist aU=Ua für alle a∈/U
und aU=Ua für alle a∈U ohnehin, d.h. U ist Normalteiler.
Zu (b):
Sei a∈G, dann ist U→aUa−1,x↦axa−1 eine Bijektion,
d.h. die Untergruppen aUa−1 und U haben gleichviele Elemente.
Nach Voraussetzung ist dann aUa−1=U. Da a beliebig ist,
ist damit gezeigt, dass U Normalteiler ist.