R ist transitiv genau dann, wenn R*R Teilmenge von R.
R  transitiv.
==> Wenn  (a,b) ∈ R und   (b,c) ∈ R, dann auch   (a,c) ∈ R.
Betrachte nun ein Element (x,y) aus R*R , die sehen alle so aus:
Es gibt ein z ∈ M mit (x,z) ∈ R und ein (z,y) ∈ R
und da R transitiv ist, ist also (x,y) ∈ R.
Somit ist jedes Element von R*R auch in R, also R*R ⊆ R.
umgekehrt: Sei R*R ⊆ R. und seien (x,z) ∈ R und (z,y) ∈ R
dann ist (x,y ) in R*R , also wegen   R*R ⊆ R auch (x,y) ∈ R,
also R transitiv.
b) Was ist R0 ?
c)  R^(-1) = { (x;y) | (y;x) ∈ R }
Und symmetrisch bedeutet doch (x;y)  ∈ R  ==>   (y;x) ∈ R
Sei also R symmetrisch und angenommen R^(-1) ≠ R
Dann gibt es ein (x;y) mit
entweder   (x;y) ∈ R und  (x;y) ∉ R^(-1)
oder      (x;y) ∉ R  und  (x;y) ∈ R^(-1).
Im ersten Fall gilt wegen der Symmetrie (y;x)∈ R
also (x;y)  ∉ R^(-1) Widerspruch !
Im 2. Fall entsprechend.