1. reflexiv:  Sei m ∈ ℕ.  ==>  m≡m, denn es gibt i und j (z.B. beide gleich 1)
mit m+3*1 = m+3*1.
2. symmetrisch:  Wenn es zu n und m zwei Zahlen i und j gibt
  mit  m+3i = n+3j dann gibt es auch i' und j' ( nämlich i'=j
und j'=i mit   n+3i' = m+3j' .
3. transitiv:  Sei n≡m  und m≡r
==> Es gibt i,j,i',j' mit
n+3i = m+3j  #  und    m+3i' = r+3j' ##
Es ist zu zeigen, dass dann auch  n≡r gilt ,
also dass es i'' und j'' gibt mit n+3i'' = r + 3j''
und die gibt es, nämlich mit i''=i+i' und j''=j+j'
hast du
n+3(i+i')=n+3i + 3i'  wegen # also
= m+3j + 3i'
= m + 3i' + 3j   wegen ##
= r + 3j' + 3j
= r + 3(j'+j)
= r+3j''           .